Spagyrische Essenzen sind seit ca. 2000-3000 Jahren bekannt.
Auch Paracelsus erkannte vor ca. 500 Jahren die heilende Wirkung spagyrisch zubereiteter Kräuter und Heilpflanzen.
Wenn möglich werden wild wachsende Pflanzen zur Zeit der Blüte gesammelt, im Labor untersucht, gereinigt, handverlesen und zerkleinert.
Nun folgt ein Zyklus von drei Schritten:
Mondphasenabhängige Gärung, Wasserdampfdestillation und Veraschung.
Durch diese drei Entwicklungsschritte bedingt, soll die Spagyrik auf der körperlichen, seelischen und geistigen Ebene wirken und so bei fachgemäßer Anwendung die Lebenskraft von Menschen und Tieren stärken.
Diese alchemistisch hergestellten spagyrischen Essenzen enthalten Substanzen in veredelter Form und sollen damit therapeutisch effektiver als das phytotherapeutische Ausgangsmaterial sein.